OF FATHERS AND SONS – Soundtrack
Reviews
HOLLYWOOD REPORTER
zu ”Of Fathers and Sons”
“K.S. Elias‘ electronica-dominated score sounds warning notes of downbeat dread”
DIE WELT
Filmmusik aus Potsdam feiert Erfolg bei Sundance-Festival
Die Potsdamer Filmuniversität Konrad Wolf freut sich über eine Auszeichnung: Die Filmmusik für die deutsche Koproduktion und Gewinnerin beim Sundance-Filmfestival «Of Fathers and Sons» ist an der Brandenburger Universität komponiert worden. Der deutsch-syrisch-libanesische Film des
in Berlin lebenden Syrers Talal Derki hatte am vergangenen Wochenende beim Sundance-Festival in Utah den Preis für die beste ausländische Dokumentation gewonnen.
«Uns war es wichtig, einen eigensinnigen Klang zu kreieren», sagte Karim Sebastian Elias, Professor an der Filmuni, aus dessen Feder die Kompositionen stammen
Awards
- OSCAR NOMINIERUNG – ACADEMY AWARD NOMINATION
- SUNDANCE – WORLD DOCUMENTARY GRAND JURY PRIZE
- INEPENDANT SPIRIT AWARD NOMINATION
- DEUTSCHER FILMPREIS – LOLA
- DEUTSCHER DOKUMENTARFILMPREIS
- EUROPÄISCHER FILMPREIS Nominierung
- IDFA Amsterdam, Competition for Feature Length Documentary
- Fritz Gerlich Preis
- 100 Festivals weltweit, über 30 gewonnen
Faruk – Soundtrack
Awards
- Preis der internationalen Filmkritik (FIPRESCI JURY AWARD)
als Bester Film in der Berlinale Panorama Sektion.
Die geschützten Männer – Soundtrack
Ku’damm 63 – Soundtrack
Reviews
TV SPIELFILM
„Ein sehr stimmiges, emotionales aber nie kitschiges Porträt, das auch historische Authentizität ausstrahlt. Zwar wurde nicht am Ku’damm, sondern in der benachbarten Richard-Wagner-Straße gedreht, aber Kleider, Frisuren, Ausstattung und Musik atmen den Zeitgeist von 1963.“
TV DIGITAL
„Auch viele anderen Szenen sind liebevoll mit eigens dafür komponierten Klängen unterlegt. Die stimmungsvolle Filmmusik wurde von Karim Sebastian Elias erschaffen und ist über gängige Musikplattformen online abrufbar.“
EVANGELISCH.DE
„Die Filme haben zwar immer noch den Schwung der ersten beiden Staffeln, zumal Karim Sebastian Elias für eine große Kinomusik gesorgt hat…“
NEWS.DE
„Wo gibt es die Musik und Songs von “Ku’damm 63”? Wie der Sender ZDF mitteilt, wurden die Songs zur dritten Staffel von “Ku’damm 63” exklusiv für den Dreiteiler komponiert und von den Darstellerinnen Sonja Gerhardt und Helen Schneider selbst gesungen. Wer sich die Musik aus der ZDF-Saga auch abseits der TV-Serie anhören will, der findet die Songs sowie die Filmmusik von Karim Sebastian Elias über gängige Musikplattformen online zum Abruf. Viel Spaß beim Hören!“
DER FREITAG
„Als späte junge und als alte erfahrene Zeitgenossen lehrt die Serie uns das mitfühlende Schaudern. Die Musik, unentbehrliches Requisit einer Tanzschule, liefert hierfür den Antrieb, als befänden wir uns auf einer Achterbahn der Gefühle, über die sich ein Verdeck schließt, das in uns die Sehnsucht nach dem Ausbrechen nährt. ….. In der dritten Staffel steht auf dem Kurfürstendamm vor der Tanzschule ein Peugeot 404, das Fahrzeug der Nouvelle vague, einer neuen Welle der Filmgeschichte, als seien eben erst Alain Delon und Brigitte Bardot ausgestiegen, um vor den Augen der korsettgestählten Prinzipalin Schöllack den laszivsten Tango der jüngeren Weltgeschichte zu tanzen.“
TAGESSPIEGEL
„Der „Ku’damm“-Autorin und Ideengeberin Annette Hess, der Regisseurin Sabine Bernardi, dem Kameramann Michael Schreitel und dem Musikteam gelingt das Wunder, fast alles, was es an Erinnerungen über die frühen 60er Jahre gibt, plakativ und süffig aufzubieten, ohne auf dem hohen Ross liebloser Ironie zu verweilen.“
FRANKFURTER RUNDSCHAU
„Gut funktioniert es mit den Songs von Karim Sebastian Elias… Das ist ein kluger Weg, um zu dokumentieren, dass die Vergangenheit einmal das Neueste vom Neuen war.“
Nahschuss – Soundtrack
Reviews
Deutsche Film- und Medienbewertung. FBW
“[…] Die sepiafarbenen Bilder schaffen eine bedrückende Atmosphäre, die musikalische Untermalung durch den Score von Sebastian Karim Elias hält eine gute Balance zwischen Dramatik und subtil bedrohlicher Stimmung. […]”
Awards
- FILMFEST MÜNCHEN – Im Wettbewerb
- FILMFEST MÜNCHEN – Drehbuchpreis
RHYTHM IS IT! – Soundtrack
Reviews
Neue Züricher Zeitung, Alfred Zimmerlin zu „RHYTHM IS IT!“
„… Eine besondere Rolle erhält die Filmmusik, denn nicht nur Strawinsky ist zu hören: Der Filmkomponist Karim Sebastian Elias holt ein jugendliches Publikum mit dem gerappten Titelsong «Versteck dich nicht» gleich zu Beginn ab. Und danach nimmt seine Musik Partei für die Gefühle der Jugendlichen in unterschiedlichen Situationen, drückt die innere Stärke aus, die aufgewendet werden muss, um schier Unüberwindbares zu überwinden, emotionalisiert Erfolgserlebnisse. Unbedingt hingehen. (Kino Arthouse Alba in Zürich)“
Das Orchester, CD Rezension zu „RHYTHM IS IT!“
„Nun ist der Soundtrack zu Rhythm is it! auf CD greifbar; er besteht – natürlich – aus Strawinskys Sacre in einer bisher unveröffentlichten Interpretation von Simon Rattle und seinem Berliner Orchester, der kurzen Antrittsrede Rattles vor dem Orchester, dem Film-Score von Karim Sebastian Elias sowie, last but not least, dem Rap-Song Versteck dich nicht! der Wickeds; dieser Song steht im Film quasi als Motto über dem Projekt. Es spricht für Elias? Score, dass er auch außerhalb des Films für sich einzunehmen vermag. Die etwa 20-minütige Suite erinnert in ihrer ruhigen, keineswegs kitschigen Emotionalität gelegentlich an Aaron Coplands Filmmusiken, und einmal grüsst auch das Fagottsolo des Sacre- Beginns von ferne.“
Awards
- „DEUTSCHER FILMPREIS“
- „BAYERISCHER FILMPREIS“
- „ECHO KLASSIK“
- „German Critics Association Awards“
- „Impact of Music“ Award Nashville Film Festival
- „Best Documentary Award“ – Guild of German Art House Cinemas unter anderem:
54. BERLINALE - 3rd Tribeca Film Festival New York, Jury Nominated
- 51st Sydney Film Festival
- 31st Flanders International Film Festival-Ghent
- 18th International Los Angeles Filmfestival, AFI Filmfest
- Bangkok International Filmfestival
Bad Influencer – Soundtrack
Die Zweite Welle – Soundtrack
Reviews
Showrunnerin Sarah Schnier zur Filmmusik:
„In ‚Die zweite Welle‘ konfrontiere ich meine Figuren mit den blinden Flecken in ihrem Selbstbild, zwinge sie, sich einer alten Schuld zu stellen – während Karim sie mit seiner wunderbaren und sensiblen Musik immer wieder auffängt, sie durch die Geschichte trägt und sicherstellt, dass sie ihre Würde nie verlieren.”
— aus Rollingstone Rezension.
K.S. Elias zur Filmmusik:
„Für die sechsteilige Serie war ich vier Wochen in Thailand, um Aufnahmen zu machen.
Zum einen habe ich mit Field Recording die Atmosphäre der Umgebung eingefangen, Die vielen thailändischen Tempel mit ihren mystisch und besonders klingenden Gongs, Trommeln & Glocken jeglicher Größe und Couleur waren leer. Wegen Covid und den komplizierten Einreise-Modalitäten gab es keine Touristen.
All diese vielen Gongs, Glocken & Trommeln, die zum Teil sehr alt sind und sonst nicht zugänglich, weil Touristen überströmt – konnte ich ganz in Ruhe ebenso wie Mönchsgesänge – aufnehmen. Neben den vielfältigen Atmosphären der Natur, Vögel, die ich bislang nie hörte, Wind, Wasser…”
Die Ironie des Lebens – Soundtrack
Die Puppenspieler – Soundtrack
Reviews
FNP zu „Die Puppenspieler“
„und die Musik von Karim Sebastian Elias verleiht vielen Szenen eine intensive Wirkung, ohne dabei zu dick aufzutragen.“
Awards
-
„DIE PUPPENSPIELER“, Filmfest München im Wettbewerb
Zwischen Welten – Soundtrack
Awards
-
Im Wettbewerb der Berlinale
9 Tage Wach – Soundtrack
Reviews
Stuttgarter Zeitung zu 9 Tage Wach
„Ein weiterer großer Reiz des Films liegt in seinem Kontrastreichtum, inhaltlich, optisch und akustisch: hier die innigen Liebesszenen, dort die hässliche Trennung; hier die emotionalen Momente in der Schauspielschule, dort die Drogenexzesse; hier die sehr bewusst und mit konkretem Bezug zur Handlung eingesetzten Klassiker der Pop- und Rockgeschichte, dort industrieller Techno, beides verbunden durch die Filmmusik von Karim Sebastian Elias.“
Tittelbach zu 9 Tage Wach
„Davon abgesehen liegt ein großer Reiz des Films in seinem Kontrastreichtum, und zwar inhaltlich, optisch und akustisch: hier die innigen Liebesszenen, dort die hässliche Trennung; hier die emotionalen Momente in der Schauspielschule, dort die Drogenexzesse; hier die sehr bewusst und mit konkretem Bezug zur Handlung eingesetzten Klassiker der Pop- und Rockgeschichte (Moody Blues, Rolling Stones, Jefferson Airplane), dort industrieller Techno, beides verbunden durch die Filmmusik von Karim Sebastian Elias. Besonders verblüffend ist eine musikalische Mischszene mit Schümann und Baumeister: In Erics Welt erklingt „Nights In White Satin“ von den Moody Blues, auf Anjas Bühne läuft der Eurythmics-Hit „Sweet Dreams“.”
Awards
-
Nominierung Filmfestival Baden Baden
Jewish Museum Berlin –
The Empty Libeskind Building
Museumsinstallation
Dunkelstadt – Soundtrack
Gerdas Schweigen – Soundtrack
Awards
- PREIS FÜR DIE „BESTE FILMMUSIK“, Kinofestival in Lünen 2008Jurybegründung:„Die Musik von Karim Sebastian Elias sprengt hier das enge Korsett deskriptiver Dokumentarfilmmusik und avanciert zum dramaturgisch eigenständigen Stilmittel. Durch dieses Konzept emanzipiert sich „Gerdas Schweigen“ vom rein Dokumentarischen zum ebenso bewegenden, wie erstaunenden und erkenntnisreichen Spielfilm-Drama. Die eigenständige, aber zu keiner Zeit erdrückende Musik trägt maßgeblich zum Gelingen dieses Konzeptes bei und gibt dem Zuschauer den Raum und die Zeit, das Geschehene zu verarbeiten. Eine großartige kompositorische Leistung! „
Die Dasslers – Soundtrack
Awards
-
Bernd-Burgemeister-Preis auf dem Filmfest in München
IM HIMMEL, UNTER DER ERDE – Soundtrack
Reviews
DER SPIEGEL: zu „Im Himmel, unter der Erde“
…”An keiner Stelle ist diese Dokumentation langatmig, nirgendwo trist und starr. Nicht zuletzt wegen der Musik von Karim Sebastian Elias: Leicht melancholisch und sehr lebendig begleitet sie die Bilder, genauso könnten Kinderstreiche untermalt werden.”
The Huffington Post: by George Heymont zu „Im Himmel, unter der Erde“ / Engl. Titel: „In Heaven, Underground“
“But it is the original score by Karim Sebastian Elias that sets so much of the film’s tone in critical scenes. With segments that range from mischievous to mournful, from merry to melancholy, Elias’s music does such a splendid job of showcasing Weissensee’s history and natural beauty that viewers may be shocked to find themselves laughing and smiling throughout a documentary about the final resting place of so many European Jews.”
Der Tagesspiegel: zu „Im Himmel, unter der Erde“
„Nur die Filmmusik spielt an diesem Februarmorgen nicht. Berückend ist sie und süß, mal schwer von Trauer und Erinnerung, mal tänzelnd wie streicherseliger Walzer.
In Britta Wauers Dokumentarfilm „Im Himmel, unter der Erde“ über den jüdischen Friedhof Weißensee, der Sonntag auf der Berlinale Premiere hat, erklingt mehr Musik als Friedhofsstille. Im Herzen hallt sie nach und geht von einem Grab zum andern mit.“
Film Journal International
Nov. 18, 2011. by Eric Monder zu „Im Himmel, unter der Erde“ / Engl. Titel: „In Heaven, Underground“
“Wauer?s technique is creative without being arty, using a 3D computer effect to enhance the still photos and employing a charming original score by Karim Sebastian Elias.”
DIE JÜDISCHE zu „Im Himmel, unter der Erde“
„… und nicht zuletzt die schöne Filmmusik von Karim Sebastian Elias (klezmer- angehaucht, aber nicht kitschig) lassen die 90 Minuten schnell vergehen.
Cinemamusica, CD Rezension zu „Im Himmel, unter der Erde“
„Eine der schönsten und emotionalsten Filmmusiken der letzten Jahre.“
The NY Times: zu „Im Himmel, unter der Erde“ / „In Heaven, Underground“
“Poetic and exquisite.”
The Jewish Week, NY:
zu „Im Himmel, unter der Erde“ / Engl. Titel: „In Heaven, Underground“
which says about the music:
“…..Aided immeasurably by the elegant cinematography of Kasper Kopke and a graceful and charming score by Karim Sebastian Elias, “In Heaven, Underground” is a delightful surprise”
http://www.thejewishweek.com/arts/film/what_lies_beneath
Berliner Morgenpost: zu „Im Himmel, unter der Erde“
„Lustig, komisch traurig und zeitweise alles zugleich. Unterstrichen wird dies von der für den Film komponierten Musik. Leicht beschwingt, mal als Waltzer, nostalgisch und tieftraurig zieht die Musik den Betrachter in die Friedhofswelt hinein.“
LA Times: zu „Im Himmel, unter der Erde“ / „In Heaven, Underground“
“In Heaven, Underground: The Weissensee Jewish Cemetery” is a playful, poetic and all-around charming documentary, an off- center look at an unusual institution“
http://www.latimes.com/entertainment/news/movies/la-et-in- heaven-underground- 20120113,0,5838460.story
Awards
- „IM HIMMEL, UNTER DER ERDE“ / „IN HEAVEN, UNDERGROUND“ 61. BERLINALE – „HAUPTPREIS DER PANORAMA SEKTION“
Weiter Festivalteilnahmen, unter anderem: - JERUSALEM FILM FESTIVAL 2011
- Honorable Mention
HOT DOCS FILM FESTIVAL, TORONTO - SAN FRANCISCO JEWISH FILM FESTIVAL
- HAMPTONs INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
- PRIZE JEWISH MOTIVS – INTERNATIONAL FILMFESTIVAL WARSCHAU
Der Schmetterlingsjäger – 37 Karteikarten zu Nabokov – Soundtrack
Reviews
DER SPIEGEL zu
„Der Schmetterlingsjäger – 37 Karteikarten zu Nabokov“
„Zitate in fünf Sprachen (deutsch untertitelt), Sprünge zwischen Fiktion und Dokumentation und Stationen von Nabokovs Biografie, die Überlagerung von erfundenem und gefundenem Material – das klingt komplizierter, als es ist, wenn man sich dem Film überlässt, zumal die Musik von Karim Sebastian Elias aus den Splittern von Erkenntnissen und Bildern ein Mosaik der Erfahrung macht.“
Awards
-
Viennale“ und auf der „Duisburger Filmwoche“
Die Schatzinsel / Treasure Island – Soundtrack
Reviews
Märkische Oderzeitung, Jörg Giese, Portrait zu „Die Schatzinsel“
…In seinem Soundtrack schwingt sich das zentrale Motiv sehnsuchtsvoll in die Höhe bevor Elias es wieder zurücknimmt und so die Ungewissheit, die über der Reise liegt, mit anklingen lässt…
Cinemamusica, CD Rezension zu „Die Schatzinsel“
Elias Score orientiert sich ohnehin am aktuellen Hollywoodsound: Ein emotionales und starkes Thema für Sheila und Jim, mächtige und dröhnende Perkussion zur Untermalung von Actionszenen, heroisches Blech, das die Handlungen der Protagonisten vorantreibt und exotische New Age-Klänge, welche die tropische Kulisse repräsentieren. Das Brandenburgische Staatsorchester spielt vorzüglich und die Aufnahme ist vorbildlich. Karim Sebastian Elias hat einen starken Score komponiert, der sich durchaus mit Hollywood messen lassen kann.
Blickpunkt Film, über „Die Schatzinsel“
Eine angemessen bombastische Musik (Karim Sebastian Elias)
Awards
-
„DEUTSCHER FERNSEHPREIS für die „BESTE MUSIK“ für „DIE SCHATZINSEL“ (u.a. auch im Wettbewerb des Internationales Festival Biarritz)
Saudi Runaway – Soundtrack
Reviews
HOLLYWOOD REPORTER
„The music score unfolds with a gorgeous ache, and the film ends with the sound of a voice, delivering a simple but deeply affecting message.“
Awards
- SUNDANCE – Nominierung World Cinema Documentary Competition
- BERLINALE – Panorama Publikumspreis 2. Platz
- AMNESTY-FILMPREIS – Nominierung
- EUROPÄISCHER FILMPREIS – Nominierung bester Dokumentarfilm
- EUROPÄISCHER FILMPREIS – Gewinner European University Film Award
Labaule und Erben – Soundtrack
Reviews
Der Tagesspiegel zu „Labaule und Erben“
„… und das mit einem furiosen Soundtrack, der die Story alleine erzählen kann.“
200 Prozent – Song
Deutscher Filmpreis – Songs
Tatort Schwerelos – Soundtrack
Reviews
Tittelbach zu „Tatort Schwerelos“
Emotional gebunden wird die starke Optik von Züli Aladags Film von Karim Sebastian Elias’ sehr flächigen und überaus atmosphärischen Score, der viele narrative Zwischentöne enthält.
Evangelisch.de zu „Tatort Schwerelos“
Nicht minder herausragend ist die elektronische Musik, die sich – von zwei Clubszenen abgesehen – nie in den Vordergrund spielt, aber fast ständig auf oft sparsame Weise präsent ist. Dadurch gelingt es Komponist Karim Sebastian Elias, die Bilder subtil mit Spannung aufzuladen; und natürlich verfehlt es seine Wirkung nicht, wenn die Musik in wichtigen Szenen schweigt. – Evangelisch.de
Club Las Piranjas – Soundtrack
Die Odyssee der Kinder
Giora Feidman & Till Brönner
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
A Tunnel – Soundtrack
Awards & Festivals
- IDFA
- Bridges – East of West Film Days, Bozar
- One World
- Tempo Documentary Film Festival
- DocuDays UA
- DOK.Fest Munich
- Thessaloniki Documentary Film Festival
- Pelicam, International Film Festival, Romania
- Beldocs, International Documentary Film Festival, Serbia
- CineDoc-Tbilisi, Georgia
- Kassel Documentary Film and Video Festival, Germany
- Architecture Film Festival, Rotterdam
- Cinemed, Festival Cinema Montpellier, France
- Inconvenient Films Documentary Festival, Lithuania
- UnderhillFest, Montenegro Best Documentary – International Competition
- MakeDox Festival, North Macedonia Young Onion Award
- Trento Film Festival, Italy Grand Prix
Grüße von Johnny Silver – Soundtrack
Otto`s Eleven – Soundtrack
Reviews
KEYS, Interview mit Otto Waalkes über die Zusammenarbeit mit K.S. Elias an Otto`s Eleven
Frage: „Würden Sie wieder mit K.S. Elias zusammenarbeiten?“
Otto Waalkes: „Natürlich jederzeit! Mit K.S. Elias zu arbeiten ist das reine Vergnügen. Er ist absolut uneitel, übertalentiert, offen für jeden musikalischen Vorschlag und wir sprechen die selbe Sprache: Musik!“
Cinemamusica, CD Rezension zu „Otto`s Eleven“
Otto ?s Eleven ist prall gefüllt mit musikalischen Überraschungen, schnellen thematischen Wendungen und verschiedenen Stilmitteln und somit jedem Filmmusikliebhaber wärmstens zu empfehlen.
Schatz, nimm Du sie – Soundtrack
U-900 – Soundtrack
Die Rosenzüchterin – Soundtrack
Reviews
Das Orchester, CD Rezension zu „Die Rosenzüchterin“
„Immer wieder weiß die Musik zu überraschen durch elegante Harmonien, raffinierte Klangfarben und stilistische Anklänge bis hin zur neuesten Musik: Welch kompositorisches Talent!
Den Namen Karim Sebastian Elias wird man sich merken müssen. Ein erstaunlich reifer und musikalisch „unverbrauchter“ Komponist, dessen Musiksprache mir wesentlich besser gefällt als vieles, was aus prominenter Feder gegenwärtig angeboten wird. (Elias war es übrigens, der die Filmmusik zu dem sehr erfolgreichen Simon- Rattle-Film Rhythm is it! beisteuerte.)
Die Filmmusik der Rosenzüchterin wurde im Oktober 2004 beim Fernsehfilm-Festival in Baden-Baden als beste Filmmusik ausgezeichnet. Zweifellos eine sehr gute Wahl! Und eine lohnenswerte CD.“
Awards
- -„ROLF-HANS MÜLLER PREIS“ FÜR FILMMUSIK vom SWR (SÜDWESTRUNDFUNK) und von der MFG, der Filmförderung Baden-Württemberg im Rahmen des Fernseh-Festivals Baden – Baden für „ DIE ROSENZÜCHTERIN“, ausgerichtet von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste
Siegfried – Soundtrack
Awards
-
VORAUSWAHL MUSIK DEUTSCHER FILMPREIS 2006
Die Spielerin – Soundtrack
Awards
-
Im Wettbewerb Filmfest Hamburg
Schimanski – Soundtrack
Reviews
TV Spielfilm
„Ein Schimmi der alten Schule: verflucht gut.
FOCUS
„drei Jahrzehnte und viele M65–Feldjacken später der Schimi immer noch Kult [sei]. Und zwar zu recht. Dieser ‚Schimanski‘ mit dem Dostojewski Titel ‚Schuld und Sühne‘ [sei] eine Hymne auf die gute alte Zeit. Ein Triumph für die guten Alten.“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Götz George verkörper[e] den Tatort–Ermittler gewohnt glaubwürdig – vor allem dessen Fassungslosigkeit. Auf der Spur persönlicher Betroffenheit lös[e] er die Fälle, und er lös[e] sie mit Ruhe und Klarheit.“
Rabbi Wolff – Soundtrack
Reviews
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Herzerwärmend!“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„So einen Rabbi hat die Welt noch nie gesehen.“
DER TAGESSPIEGEL
„Dieser Film musste sein.“
DIE ZEIT
„Ein hinreißendes Porträt über den vielleicht skurrilsten Rabbiner unter der Sonne.“
Awards
-
PREIS DER ÖKUMENISCHEN JURY – Achtung Berlin Filmfestival RABBI WOLFF
Das Geheimnis der Wale – Soundtrack
Reviews
Cinemamusica, CD Rezension zu „Das Geheimnis der Wale“
Ein wunderbar episches Hauptthema, das eine wahre Bereicherung der Deutschen Filmmusik darstellt
Bella Block Weiße Nächte – Soundtrack
Reviews
Blickpunkt Film, über „Bella Block – Weisse Nächte“
Komponist Karim Sebastian Elias hat einen enormen Anteil an der Wirkung
dieses jüngsten ,,Bella Block” – Krimi: weil er es vortrefflich versteht Stimmungen aufzunehmen. Und Gefühle spielen in der Geschichte von Katrin Bühlig eine große Rolle.
Awards
-
Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Musik“
Einstein – Soundtrack
Reviews
Frankfurter Rundschau
„Einstein“ hat eine Vielzahl origineller Drehbuchideen zu bieten und Jahns rasante Umsetzung wirkt durch die elektronische von Karim Sebastian Elias noch temporeicher.“
Tatort / Ein Fuß kommt selten allein – Soundtrack
In einem wilden Land – Soundtrack
Reviews
Cinemamusica
Ende November wurde das Genre des Westerns von Sat. 1 neu belebt. In einem wilden Land handelt von der jungen Arbeiterin Mila die sich 1844 in Amerika ein neues Leben aufbauen möchte. Dort organisiert Prinz Carl zu Kronach einen Treck deutscher Siedler nach Texas. Mila will sich anschließen, doch es kommt anders: Sie hilft der jungen Gräfin Hohenberg als die von ihrem gewalttätigen Ehemann Arnim angegriffen wird. Arnim wird schwer verletzt. Die Frauen fliehen ins Gebiet der Komantschen und geraten in Gefangenschaft des jungen Kriegers Buffalo Hump. Die Indianer wollen die weißen Frauen als Unterpfand für die anstehenden Friedensverhandlungen mit den Texanern nutzen. Und während Mila sich nach und nach bei den Komantschen einlebt, nutzt Cecilie eine günstige Gelegenheit zur Flucht…
Die Musik stammt von Karim Sebastian Elias (Wilde Wellen, Das Geheimnis der Wale) und wurde aufwendig eingespielt durch das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Dirigent: Jörg Iwer) unterstützt von der Singakademie FFO.
Nichts mehr wie vorher – Soundtrack
Reviews
Die Jury des Deutschen Musikautorenpreises 2015 hat die Nominierten bekanntgegeben…Elias ist Professor im Master Studiengang Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Für seine Arbeiten als Filmkomponist wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. für “Nichts mehr wie vorher” mit dem Publikumspreis des Deutschen Fernsehkrimi Festivals 2014.
Awards
-
Nominierung Deutscher Fernsehpreis
-
Publikumspreis des Deutschen Krimi Festivals
Familie auf Abwegen – Soundtrack
Die Fahnderin – Soundtrack
Spur der Hoffnung – Soundtrack
Awards
-
Im Wettbewerb Filmfest Hamburg
Der große Zampano / Wer war Leo Kirch – Soundtrack
Seed Merchant – Soundtrack
Eltern mit Hindernissen – Soundtrack
Reviews
FAZ zu „Eltern mit Hindernissen“
„Moderner Mehrgenerationenfilm: Im ARD-Film „Eltern mit Hindernissen“ lernt sich eine Familie noch einmal so richtig kennen.“





















































