Presse

Of Fathers and Sons

K.S. Elias‘ electronica-dominated score sounds warning notes of downbeat dread
Hollywood Reporter (Link)


Filmmusik aus Potsdam feiert Erfolg beim Sundance Filmfestival

Die Welt (Link)


Der vom SWR koproduzierte Dokumentarfilm “Kinder des Kalifats” (internationaler Filmtitel: “Of Fathers and Sons”) ist beim Sundance Film Festival 2018 mit dem “World Cinema Grand Jury Prize” für Dokumentarfilm ausgezeichnet worden.
SWR (Link)

“Of Fathers and Sons” shows its audience behind enemy lines isn’t unexpected, but disconcerting for being presented in such rare, close detail.
Variety (Link)


Konrad-Wolf-Filmmusik feiert Erfolg beim Sundance Filmfestival

RBB (Link)


Erfolgreiche Filmmusik aus Babelsberg

Focus (Link)

Rolling Stone


„Filmmusik ist schon immer ein sehr prägender Teil des Filmemachens gewesen“

K.S. Elias im Gespräch mit dem Rolling Stone Magazine
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NRZ / WAZ


„Der Filmmusik-Komponist Sebastian Elias war einst Folkwang-Student. Er spricht über künstlerischen Ehrgeiz, den Erfolg, und was sonst noch wichtig ist im Leben.“

Ein Porträt der Neuen Ruhr Zeitung (NRZ)
und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)
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Ku’damm 63

TAGESSPIEGEL

Interview mit Filmkomponist Karim Sebastian Elias
„Ohne Neugier wäre ich längst tot“

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MÄRKISCHE ODERZEITUNG (MOZ)

Karim Sebastian Elias über seine Musik zur ZDF-Serie „Ku’damm 63
„Die dritte Staffel der Familiensaga um die Schöllack-Schwestern spielt im West-Berlin der Swinging Sixties. Musikalisch verantwortlich für das Lebensgefühl der Serie war der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.“

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„Ein sehr stimmiges, emotionales aber nie kitschiges Porträt, das auch historische Authentizität ausstrahlt. Zwar wurde nicht am Ku’damm, sondern in der benachbarten Richard-Wagner-Straße gedreht, aber Kleider, Frisuren, Ausstattung und Musik atmen den Zeitgeist von 1963.“
TV Spielfilm (Link)


„Auch viele anderen Szenen sind liebevoll mit eigens dafür komponierten Klängen unterlegt. Die stimmungsvolle Filmmusik wurde von Karim Sebastian Elias erschaffen und ist über gängige Musikplattformen online abrufbar.“

TV Digital (Link)


„Die Filme haben zwar immer noch den Schwung der ersten beiden Staffeln, zumal Karim Sebastian Elias für eine große Kinomusik gesorgt hat…“
evangelisch.de (Link)


„Wo gibt es die Musik und Songs von “Ku’damm 63”? Wie der Sender ZDF mitteilt, wurden die Songs zur dritten Staffel von “Ku’damm 63” exklusiv für den Dreiteiler komponiert und von den Darstellerinnen Sonja Gerhardt und Helen Schneider selbst gesungen. Wer sich die Musik aus der ZDF-Saga auch abseits der TV-Serie anhören will, der findet die Songs sowie die Filmmusik von Karim Sebastian Elias über gängige Musikplattformen online zum Abruf. Viel Spaß beim Hören!“
news.de (Link)

„Die dritte Staffel der ZDF-Serie „Ku’damm“ lehrt mitfühlendes Schaudern – auf hohem Niveau. Als späte junge und als alte erfahrene Zeitgenossen lehrt die Serie uns das mitfühlende Schaudern. Die Musik, unentbehrliches Requisit einer Tanzschule, liefert hierfür den Antrieb, als befänden wir uns auf einer Achterbahn der Gefühle, über die sich ein Verdeck schließt, das in uns die Sehnsucht nach dem Ausbrechen nährt. ….. In der dritten Staffel steht auf dem Kurfürstendamm vor der Tanzschule ein Peugeot 404, das Fahrzeug der Nouvelle vague, einer neuen Welle der Filmgeschichte, als seien eben erst Alain Delon und Brigitte Bardot ausgestiegen, um vor den Augen der korsettgestählten Prinzipalin Schöllack den laszivsten Tango der jüngeren Weltgeschichte zu tanzen.“
Der Freitag (Link)


„Der „Ku’damm“-Autorin und Ideengeberin Annette Hess, der Regisseurin Sabine Bernardi, dem Kameramann Michael Schreitel und dem Musikteam gelingt das Wunder, fast alles, was es an Erinnerungen über die frühen 60er Jahre gibt, plakativ und süffig aufzubieten, ohne auf dem hohen Ross liebloser Ironie zu verweilen.“
Der Tagesspiegel (Link)


„Gut funktioniert es mit den Songs von Karim Sebastian Elias…Das ist ein kluger Weg, um zu dokumentieren, dass die Vergangenheit einmal das Neueste vom Neuen war.“

Frankfurter Rundschau (Link)

Im Himmel, unter der Erde / In Heaven, Underground

„But it is the original score by Karim Sebastian Elias that sets so much of the film’s tone in critical scenes. With segments that range from mischievous to mournful, from merry to melancholy, Elias’s music does such a splendid job of showcasing Weissensee’s history and natural beauty that viewers may be shocked to find themselves laughing and smiling throughout a documentary about the final resting place of so many European Jews.“

The Huffington Post
George Heymont


„Aided immeasurably by the elegant cinematography of Kasper Kopke and a graceful and charming score by Karim Sebastian Elias, “In Heaven, Underground” is a delightful surprise.“
The Jewish Week, NY


„Wauer’s technique is creative without being arty, using a 3D computer effect to enhance the still photos and employing a charming original score by Karim Sebastian Elias.“
Film Journal International


„In Heaven, Underground: The Weissensee Jewish Cemetery“ is a playful, poetic and all-around charming documentary, an off-center look at an unusual institution“
LA Times


„Poetic and exquisite.“
The NY Times


“Eine der schönsten und emotionalsten Filmmusiken der letzten Jahre.”
Cinemamusica, CD Rezension

In his analysis, Heymont puts emphasis on the role that music plays in In Heaven Underground. “It is the original score by Karim Sebastian Elias,” writes Heymont, “that sets so much of the film’s tone in critical scenes.” It seems that Elias’ music contributes a sense of connectedness to the film that might not have been possible solely through dialogue. A film about 115,000 deaths is going to be a film that mourns each individual in a complex and inarticulable way. The tone that Elias sets with his score is one that somehow, paradoxically, acknowledges Weissensee’s sheer facticity while it simultaneously rejoices in the cemetery’s natural beauty and in the role it played in the lives of so many German Jews during times of peace and times of strife.
How do we honor the dead artistically bx Nicholas Myerberg
Habitus / A diaspora journal


„An keiner Stelle ist diese Dokumentation langatmig, nirgendwo trist und starr. Nicht zuletzt wegen der Musik von Karim Sebastian Elias: Leicht melancholisch und sehr lebendig begleitet sie die Bilder, genauso könnten Kinderstreiche untermalt werden.“
Der Spiegel


„Nur die Filmmusik spielt an diesem Februarmorgen nicht. Berückend ist sie und süß, mal schwer von Trauer und Erinnerung, mal tänzelnd wie streicherseliger Walzer. In Britta Wauers Dokumentarfilm „Im Himmel, unter der Erde“ über den jüdischen Friedhof Weißensee, der Sonntag auf der Berlinale Premiere hat, erklingt mehr Musik als Friedhofsstille. Im Herzen hallt sie nach und geht von einem Grab zum andern mit.“
Der Tagesspiegel


Im Walzertakt der wunderbaren Musik von Karim Sebastian Elias tanzt dieser Film über einen Friedhof, dessen Grauen daher kommt, dass so viele, die hier beerdigt hätten werden müssen, stattdessen „ein Grab in den Lüften“ bekamen.
Mittelbayerische Zeitung

Weitere

Saudi Runaway

„The music score unfolds with a gorgeous ache, and the film ends with the sound of a voice, delivering a simple but deeply affecting message.“

– Hollywood Reporter

Bella Block – Weisse Nächte

„Man kann Fernsehzuschauer kaum auffordern, während eines Films die Augen zu schließen. Obwohl es sich manchmal lohnen würde. Der Komponist Karim Sebastian Elias beispielsweise hat es für eine neue Folge des ZDF-Krimis Bella Block verstanden, eine Geschichte zu unterstützen, bei der Gefühle eine große Rolle spielen – und es handelt sich dabei ausdrücklich nicht um Klangsoße.“‘

– Süddeutsche Zeitung

Wilde Wellen

„Auch mit Klavier und kammerensembleartiger Besetzung zaubert Elias wunderbare Momente. Doch am prägnantesten ist Elias’ Vertonung von Meer, Brandung und Wellen, die mit Bässen, Posaunen und Hörnern in einer wellenartigen Klangflut über der Zuhörer kommt. An keiner Stelle kitschig oder süß, ist die Musik großartig emotional und geheimnisvoll!“

– Cinemamusica, CD Rezension

Der Schmetterlingsjäger

„Zitate in fünf Sprachen (deutsch untertitelt), Sprünge zwischen Fiktion und Dokumentation und Stationen von Nabokovs Biografie, die Überlagerung von erfundenem und gefundenem Material – das klingt komplizierter, als es ist, wenn man sich dem Film überlässt, zumal die Musik von Karim Sebastian Elias aus den Splittern von Erkenntnissen und Bildern ein Mosaik der Erfahrung macht.“

– Der Spiegel

Rhythm is it

„Eine besondere Rolle erhält die Filmmusik, denn nicht nur Strawinsky ist zu hören: Der Filmkomponist Karim Sebastian Elias holt ein jugendliches Publikum mit dem gerappten Titelsong «Versteck dich nicht» gleich zu Beginn ab. Und danach nimmt seine Musik Partei für die Gefühle der Jugendlichen in unterschiedlichen Situationen, drückt die innere Stärke aus, die aufgewendet werden muss, um schier Unüberwindbares zu überwinden, emotionalisiert Erfolgserlebnisse. Unbedingt hingehen.“

– Neue Zürcher Zeitung

Die Rosenzüchterin

„Immer wieder weiß die Musik zu überraschen durch elegante Harmonien, raffinierte Klangfarben und stilistische Anklänge bis hin zur neuesten Musik: Welch kompositorisches Talent! Den Namen Karim Sebastian Elias wird man sich merken müssen. Ein erstaunlich reifer und musikalisch „unverbrauchter“ Komponist, dessen Musiksprache mir wesentlich besser gefällt als vieles, was aus prominenter Feder gegenwärtig angeboten wird. Die Filmmusik der Rosenzüchterin wurde im Oktober 2004 beim Fernsehfilm-Festival in Baden-Baden als beste Filmmusik ausgezeichnet. Zweifellos eine sehr gute Wahl! Und eine lohnenswerte CD.“

– Das Orchester

Drunter und Brüder

Zur herausragenden Qualität des Films trägt auch die beschwingte Musik von Karim Sebastian Elias bei; mitunter klingt sie wie eine Verbeugung vor Henry Mancini.

– Blickpunkt Film / Kino.de

Einstein

„Einstein“ hat eine Vielzahl origineller Drehbuchideen zu bieten, und Jahns rasante Umsetzung wirkt durch die elektronische Musik von Karim Sebastian Elias noch temporeicher.

– Stuttgarter Zeitung

9 Tage Wach

Ein weiterer großer Reiz des Films liegt in seinem Kontrastreichtum, inhaltlich, optisch und akustisch: hier die innigen Liebesszenen, dort die hässliche Trennung; hier die emotionalen Momente in der Schauspielschule, dort die Drogenexzesse; hier die sehr bewusst und mit konkretem Bezug zur Handlung eingesetzten Klassiker der Pop- und Rockgeschichte, dort industrieller Techno, beides verbunden durch die Filmmusik von Karim Sebastian Elias.

– Stuttgarter Zeitung

Die Puppenspieler

Auch die musikalische Begleitung ist alles andere als eintönig und plump. Für den Komponisten Karim Sebastian Elias war es wichtig, „einen ,heutigen‘ Sound, der aktuell und nicht nach ,Kostümfilm‘ klingt, zu kreieren. Wobei wir auch das Mittelalter in der Musik spürbar machen wollten. So habe ich einerseits das Brandenburgische Orchester Frankfurt/Oder und alte Instrumente wie Theorbe, Laute und Viola da Gamba aufgenommen, andererseits auch mit einem modernen, elektronischen Sound gearbeitet“.

– Tittelbach

Die Puppenspieler

Ulrich Matthes hat als Papst etwa ein paar vergleichsweise tiefsinnige Sätze ins Drehbuch bekommen und die Musik von Karim Sebastian Elias verleiht vielen Szenen eine intensive Wirkung, ohne dabei zu dick aufzutragen.

– FNP

Die Puppenspieler

…bietet er doch aparte Landschaftsaufnahmen im Breitwandformat, schöne Musik und atmosphärische Bilder

– FAZ

Tatort Schwerelos

Emotional gebunden wird die starke Optik von Züli Aladags Film von Karim Sebastian Elias’ sehr flächigen und überaus atmosphärischen Score, der viele narrative Zwischentöne enthält.

– Tittelbach

Tatort Schwerelos

Nicht minder herausragend ist die elektronische Musik, die sich – von zwei Clubszenen abgesehen – nie in den Vordergrund spielt, aber fast ständig auf oft sparsame Weise präsent ist. Dadurch gelingt es Komponist Karim Sebastian Elias, die Bilder subtil mit Spannung aufzuladen; und natürlich verfehlt es seine Wirkung nicht, wenn die Musik in wichtigen Szenen schweigt.

– Evangelisch.de

Der Mann von Gestern

„Karim Sebastian Elias hat für die Szenen am Kap eine schöne Mischung aus einheimischen Instrumenten und westlichen Rhythmen gefunden und verstärkt auf diese Weise den Kontrast zwischen dem sonnendurchfluteten Südafrika und dem regnerischen, aber trotzdem heimeligen Bremen.

– Blickpunkt Film / Kino.de

Mordkommission Istanbul – Ausgespielt

Aber die Musik ist herausragend. Das Grundschema besteht ähnlich wie bei seiner Komposition zu „Der Broker vom Bosporus“ aus einer harmonischen Mischung aus elektronischen und orientalischen Klängen; kleine Akzent-Verschiebungen genügen, um den Szenen eine ganz bestimmte Stimmung zu verleihen. Auf diese trägt Elias ganz maßgeblich dazu bei, dass „Ausgespielt“ mal spannend und mal melancholisch ist.

– Tittelbach

Mordkommission Istanbul – Der verlorene Sohn

Akustisch ist „Der verlorene Sohn“ ohnehin ein Genuss: Die Musik von Karim Sebastian Elias, elektronisch-dynamisch in den Thrillerszenen, orientalisch eingefärbt in den ruhigeren Phasen, ist fast zu gut für den Film.

– Tittelbach

Mordkommission Istanbul – Ausgespielt

Hervorzuheben ist hingegen wie auch in „Ausgespielt“ die Musik von Karim Sebastian Elias, die dem Film zu mehr Spannung und Dynamik verhilft, als die allerdings oftmals edlen Bilder hergeben.

– Tittelbach

Die Schatzinsel

Elias Score orientiert sich ohnehin am aktuellen Hollywoodsound: Ein emotionales und starkes Thema für Sheila und Jim, mächtige und dröhnende Perkussion zur Untermalung von Actionszenen, heroisches Blech, das die Handlungen der Protagonisten vorantreibt und exotische New Age-Klänge, welche die tropische Kulisse repräsentieren. Das Brandenburgische Staatsorchester spielt vorzüglich und die Aufnahme ist vorbildlich. Karim Sebastian Elias hat einen starken Score komponiert, der sich durchaus mit Hollywood messen lassen kann.

– Cinemamusica, CD Rezension

Die Schatzinsel

Eine angemessen bombastische Musik (Karim Sebastian Elias)

– Blickpunkt Film

Die Schatzinsel

Karim Sebastian Elias hat einen starken Score komponiert, der sich durchaus mit Hollywood messen lassen kann.

– Cinemamusica, CD Rezension

In einem wilden Land

„Dank großer Bilder (Kamera: Gerhard Schirlo) und einer noch größeren Kinomusik von Karim Sebastian Elias hat Genre-Spezialist Matsutani („Das Papst-Attentat“) ein für das deutsche Fernsehen ungewöhnliches und herausragendes Abenteuerdrama inszeniert. “

– Blickpunkt Film / Kino.de

Bella Block – Weisse Nächte

Komponist Karim Sebastian Elias hat einen enormen Anteil an der Wirkung dieses jüngsten ,,Bella Block“ – Krimi: weil er es vortrefflich versteht Stimmungen aufzunehmen. Und Gefühle spielen in der Geschichte von Katrin Bühlig eine große Rolle.

– Blickpunkt Film

Eltern mit Hindernissen

Moderner Mehrgenerationenfilm: Im ARD-Film „Eltern mit Hindernissen“ lernt sich 
eine   Familie noch einmal so richtig kennen.

– FAZ

Das Geheimnis der Wale

Ein wunderbar episches Hauptthema, das eine wahre Bereicherung der Deutschen Filmmusik darstell.

– Cinemamusica, CD Rezension

RHYTHM IS IT!

Es spricht für Elias’ Score, dass er auch außerhalb des Films für sich einzunehmen vermag. Seine Suite erinnert in ihrer ruhigen, keineswegs kitschigen Emotionalität gelegentlich an Aaron Coplands Filmmusiken, und einmal grüßt auch das Fagottsolo des Sacre- Beginns von ferne.

– Das Orchester, CD Rezension

Wilde Wellen

„Auch mit Klavier und kammerensembleartiger Besetzung zaubert Elias wunderbare Momente. Doch am prägnantesten ist Elias‘ Vertonung von Meer, Brandung und Wellen, die mit Bässen, Posaunen und Hörnern in einer wellenartigen Klangflut über der Zuhörer kommt. An keiner Stelle kitschig oder süß, ist die Musik großartig emotional und geheimnisvoll!“

– Cinemamusica, CD Rezension

Otto`s Eleven Interview mit Otto Waalkes

über die Zusammenarbeit mit K.S. Elias an Otto`s Eleven

Frage: „Würden Sie wieder mit K.S. Elias zusammenarbeiten?“

Otto Waalkes: „Natürlich jederzeit! Mit K.S. Elias zu arbeiten ist das reine Vergnügen. Er ist absolut uneitel, übertalentiert, offen für jeden musikalischen Vorschlag und wir sprechen die selbe Sprache: Musik!“

Otto’s Eleven

Otto’s Eleven ist prall gefüllt mit musikalischen Überraschungen, schnellen thematischen Wendungen und verschiedenen Stilmitteln und somit jedem Filmmusikliebhaber wärmstens zu empfehlen.

– Cinemamusica, CD Rezension

LABAULE & ERBEN

„… Und das mit einem furiosen Soundtrack, der die Story alleine erzählen kann.“

– Der Tagesspiegel

Interviews

Cinemamusica: Interview

„Über den eigenen Horizont hinaus“
Cinema Music Portrait Interview

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Märkische Oderzeitung: Portrait

“Der Bild-Verstärker”

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Der Tagesspiegel: Der Gefühlsverstärker

“Berliner Filmkomponist im Gespräch”

Karim Sebastian Elias bringt Filmbilder zum Klingen.

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